Stadtwerke Erkrath erneut erfolgreich TSM-zertifiziert

Stadtwerke Erkrath

Marion Hauschke, Technische Leitung der Stadtwerke Erkrath, freut sich über die erfolgreiche TSM-Zertifizierung./ Foto: Stadtwerke Erkrath
Die Stadtwerke Erkrath haben mit ihren Sparten Strom, Erdgas und Trinkwasser die Zertifizierung für das Technische
Sicherheitsmanagement (TSM) wiederholt erfolgreich bestanden.

Damit bestätigen der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW) sowie der Verband der Elektrotechnik (VDE) die hohe Qualität der Versorgungsleistung der Stadtwerke Erkrath. Das Technische Sicherheitsmanagement (TSM) der Stadtwerke Erkrath wurde nach fünf Jahren erneut erfolgreich geprüft. Die Experten des DVGW nahmen dabei alle technischen Prozesse im Unternehmen genau unter die Lupe, von der Planung, über den Bau, den Betrieb bis zur Instandhaltung der Anlagen. Ziel der TSM-Zertifizierung ist es, die Sicherheit in den technischen Anlagen von
Netzbetreibern bzw. Energie- und Wasserversorgungsunternehmen durch regelmäßige eigenverantwortliche Prüfung und Instandhaltung zu gewährleisten.

Zur Vorbereitung auf das Zertifizierungsverfahren mussten zunächst Fragenkataloge für alle technische Sparten bearbeitet werden – mehr als 150 Fragen zu jedem Bereich. „Die anschließende Prüfung vor Ort durch den DVGW und den VDE im Sommer 2020 dauerte dann insgesamt vier Tage“, erläutert Marion Hauschke, Technische Leiterin
der Stadtwerke Erkrath. „Nach der Optimierung einiger Punkte aus dem Pflichtenheft war es im Dezember 2020 dann soweit: Das TSM-Prüfverfahren der Stadtwerke Erkrath war erfolgreich abgeschlossen“, freut sich Hauschke. „Wir sind sehr stolz auf die Zertifizierung, die wir als wichtigen Baustein des Qualitätsmanagements für den technischen Bereich verstehen. Die Auszeichnung bestätigt den hohen Anspruch bei den Stadtwerken Erkrath hinsichtlich der Versorgungssicherheit unserer Kunden.“

Das TSM-Zertifikat ist nun sechs Jahre lang gültig. Dann müssen die technischen Standards erneut den strengen Qualitätskontrollen der Fachverbände standhalten.

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