Gemeinsam gegen Homophobie und Transphobie

Kreispolizeibehörde Mettmann

Symbolbild Regenbogen: Pixabay, prawny

Am 17. Mai ist der Internationale Tag gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT). Das Datum wurde zur Erinnerung an den 17. Mai 1990 gewählt, an dem die Generalversammlung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) beschlossen hat, Homosexualität von der Liste psychischer Krankheiten zu streichen.

Deutschland erkennt den Tag offiziell an und versucht besonders zu diesem wiederkehrenden Anlass Aufmerksamkeit für das Thema zu generieren. Der Kreis Mettmann, die kreisangehörigen Städte und die Kreispolizeibehörde Mettmann beteiligen sich in diesem Jahr erstmals an den weltweiten Aktionendurch eine Beflaggung des Kreishauses und der Rathäuser, der Berufskollegs sowie des Zentralgebäudes der Kreispolizeibehörde in Mettmann. Kreisweit wird so mit der Regenbogenflagge, als Symbol für Toleranz und Akzeptanz der Diversität, gemeinsam und für jedermann sichtbar ein Zeichen gegen Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung gesetzt und für dieses Thema sensibilisiert. Der Abwertung von homosexuellen, bisexuellen, trans- und intersexuellen Menschenentgegenzutreten ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Gewalt und Abwertung ist von einer solidarischen Gemeinschaft nicht hinzunehmen und widerspricht dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz sowie dem Recht auf Selbstbestimmung jedes einzelnen Menschen.

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