Abkochgebot für Trinkwasser gilt weiterhin

Kreis Mettmann

Symbolbild Wasser: Ronymichaud/ Pixabay

Die Hochwassersituation in der vergangenen Woche hatte dazu geführt, dass das von den beiden Wasserwerken in Mülheim-Styrum für die Trinkwasserversorgung aufbereitete Uferfiltrat der Ruhr von Flusswasser beeinträchtigt wurde.

Zum Versorgungsgebiet dieser beiden Wasserwerke gehören auch die Städte Wülfrath und Heiligenhaus, Velbert mit den Ortsteilen Mitte und Neviges sowie die Ratinger Stadteile Lintorf, Breitscheid, Hösel und Eggerscheidt. Die RWW Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft desinfiziert das Wasser mit Ozon, UV-Licht sowie Chlor in hoher Konzentration. Die Chlorung zeigt auch Wirkung. Die aktuellen mikrobiologischen Befunde zeigen keine Auffälligkeiten. Bis das Abkochgebot aufgehoben werden kann, schreibt die Trinkwasserverordnung allerdings auch für die nächsten Tage noch Untersuchungen vor. Vorbehaltlich der weiter positiven Untersuchungsergebnisse ist das Kreisgesundheitsamt zuversichtlich, dass das Abkochgebot noch vor dem Wochenende aufgehoben werden kann. Über die Aufhebung des Abkochgebotes wird der Kreis unverzüglich informieren. Informationen zur örtlichen Wasserversorgung in den betroffenen Städten liefern auch die Rheinisch-Westfälische Wasserwerksgesellschaft sowie die örtlichen Stadtwerke unter

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