Und ‘ausgeflogen’ sind sie doch

Ausflug der Bewohner des Johanniter Hauses. Foto: Gabi Gründker

Für die Bewohner des Johanniter Hauses gehören die gemeinsamen Ausflüge zu den Höhepunkten.

Als im Frühjahr der Lock down kam, wusste keiner, ob es in diesem Jahr noch einen gemeinsamen Ausflug geben wird, aber nun hat es doch noch geklappt. Zwar galt es alle Schutzauflagen einzuhalten, den Spaß hat es den Teilnehmern aber nicht genommen. Dieses Mal ging es Dank der Unterstützung der Stiftung Abendsonne und Neandertours ins Bergische Land.

Müngstener Brücke – Foto: Gabi Gründker

“Wir hatten eine wunderbare Ausflugszeit bei Kaiserwetter”, schwärmt Gabi Gründker, Leiterin Betreutes Wohnen, immer noch. Zunächst sei die Bustour durch Erkrath, Wülfrath und Gruiten gegangen. Von dort brachte der Bus die Teilnehmer nach Solingen zur Müngstener Brücke. Nach einem Spaziergang gab es dann zur Stärkung – typisch bergisch – Waffeln mit heißen Kirschen und frischer Schlagsahne, Milchreis und Kaffee. Zum Kaffee durften die Teilnehmer dann auch die Masken abnehmen, die sie während der Bustour tragen mussten. Im Haus Müngsten hatten sie dann auch zur ‘kleinen Bergischen Kaffeetafel’ einen ganzen Raum für sich.

“Die Bewohner waren begeistert und sehr glücklich, dass wir trotz Corona den geplanten Ausflug antreten konnten”, freut sich Gabi Gründker über den Erfolg des Ausflugs. “Die tolle Vernetzung und Unterstützung innerhalb Erkraths hat den Ausflug möglich gemacht”, dank sie noch einmal den Unterstützern.

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