Spiel-Tipp: Tag 49 – Ich sehe was, was Du nicht siehst

Symbolbild Spiel-Tipp: yohoprahant/ Pixabay

Heute erscheint unser vorletzter Spiel-Tipp. Alles was Ihr dazu braucht, ist mindestens ein Mitspieler, ein aufmerksames Auge und ein bisschen Achtsamkeit, damit ihr das Ergebnis nicht zu früh verratet.

Morgen erscheint der 50. und damit letzte Spiel-Tipp aus unserer Serie in der Corona-Pandemie. Die Tipps kamen vom SKFM, aus dem Naturschutzzentrum Bruchhausen und direkt aus unserer Redaktion. Uns allen hat es viel Spaß gemacht und wir hoffen, dass es Euch zu Hause eben soviel Spaß gemacht hat.

Für unseren heutigen Spiel-Tipp braucht Ihr mindestens einen Mitspieler, aber das Spiel eignet sich auch für eine größere Gruppe.

Ein Spieler stellt die Aufgabe, nachdem er sich vorher im Zimmer gut umgesehen hat und ohne sich anmerken zu lassen, was er sich dabei gemerkt hat. Er beginnt mit den Worten “Ich sehe was, was Du nicht sieht und das ist …” (wählt die Farbe oder mehrere Farben des Gestandes oder seine Form oder Größe – also zu Beispiel ‘rot’ oder ‘rund’ oder ‘sehr klein’).

Dann ist der Mitspieler (bei mehreren Mitspielern die Gruppe) an der Reihe sich umzusehen und zu raten was gemeint ist. Jeder hat einen Versuch. Ist die richtige Antwort nicht dabei, gibt es einen weiteren Tipp, wie zum Beispiel “Ich sehe was, was Du nicht siehst und das ist rot und viereckig”. Dann dürfen die Gegenspieler wieder raten. Wer die richtige Antwort zuerst gibt, wählt den nächsten Gegenstand der zu erraten ist.

Ein Bücherregal, in dem auch Deko untergebracht ist, bietet viele Gegenstände, die man erraten kann. (Symbolbild – Foto: BUMIPUTRA / Pixabay)

Das Spiel lässt sich in jedem Zimmer gut spielen, in dem genügend Gegenstände, vielleicht auch ein Bücherregal, stehen, damit das Rätsel nicht zu schnell gelöst wird. Genauso gut lässt sich das Spiel auch im Garten spielen.

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