Schwer verletzter Motorradfahrer bei Verkehrsunfall im Neandertal

Feuerwehr Erkrath

Einsatzstelle Talstraße Foto: Feuerwehr Erkrath

Die hauptamtliche Wache und der Löschzug Alt-Erkrath wurden am Samstag um 17:20 Uhr zu einem schweren Verkehrsunfall auf die Talstraße auf Mettmanner Stadtgebiet im Neandertal alarmiert.

Passanten hatten beim Notruf angegeben, dass ein Motorradfahrer unter einem Pkw eingeklemmt sei und sich die Einsatzstelle auf der Neanderstraße befinden würde. Da sich die Neanderstraße in Alt-Erkrath befindet wurden durch die Kreisleitstelle daher die Erkrather Feuerwehreinheiten alarmiert.

Ein Pkw war im Kurvenbereich mit einem Motorrad zusammengestoßen und hat sich im Anschluss überschlagen. Der Motorradfahrer war glücklicherweise nicht unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Bei dem Unfall zogen sich der Motorradfahrer schwere und der Fahrer des Pkw leichte Verletzungen zu. Der Motorradfahrer musste umfassend rettungsdienstlich versorgt werden und wurde mit dem nachgeforderten Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg mit schweren, aber nicht lebensbedrohlichen Verletzungen, in die BGU Duisburg geflogen. Der leichtverletzte Pkw-Fahrer wurde mit einem Rettungswagen in das Krankenhaus Mettmann transportiert. Nach Abschluss der Einsatzmaßnahmen unterstützte ein Fahrzeug des Löschzuges Alt-Ekrath noch die Unfallaufnahme der Polizei. Für die Dauer des Einsatzes, der erst gegen 20:00 Uhr beendet werden konnte, musste die Talstraße in beiden Fahrtrichtungen komplett gesperrt werden.

Im Einsatz war die Feuerwehr Erkrath mit der hauptamtlichen Wache und dem Löschzug Alt-Erkrath sowie einem Rettungswagen. Des Weiteren Rettungswagen des DRK Wülfrath und der Berufsfeuerwehr Düsseldorf sowie die Notärzte der Feuerwehren Hilden und Mettmann und der Rettungshubschrauber Christoph 9 aus Duisburg.

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