Moonlight Shadow

Der Supermond, festgehalten von Timo Kremerius

Am Montag durchbrach Bürgerreporter Timo Kremerius die Ausgangssperre und mache es sich mit seiner Kamera auf der eigenen Terrasse bequem um den Supermond zu beobachten.

“Der Vollmond war am 27. April 2021 rund 357.400 Kilometer von der Erde entfernt, fast 30.000 Kilometer näher als im Durchschnitt des Jahres. Die Bahn des Mondes um die Erde ist nicht kreisrund, sondern leicht elliptisch. Daher ist der Abstand der Erde zum Mond mal näher, und dementsprechend mal ferner und am Firmament entsprechend mal größer, mal kleiner. Am MOntag war es so weit. Ein grandioser Anblick, der einen die aktuellen Probleme mal für einige Zeit vergessen lässt. Einfach nur dasitzen und mit offenem Mund Staunen. Keine Schwätzer aus dem Fernsehn. Einfach nur schauen. 14 Prozent beträgt der Unterschied zwischen dem größtmöglichen und dem kleinstmöglichen Vollmond im Durchmesser. Das entspricht ungefähr dem Unterschied zwischen einer 1-Euro-Münze und einer 2-Euro-Münze. Am besten könnte man das sehen, wenn die beide Monde am Abendhimmel nebeneinander stehen würden. Ohne den direkten Vergleich ist die Größe der Mondscheibe fürs bloße nicht einschätzbar. Liebe Leser, wendet Euch den schönen Dingen des Lebens zu. Das baut auf und ist Balsam für die Seele”, schreibt Timo Kremerius.

2 Kommentare

  1. Es sollte nur ein Spässle sein. Aber vielen Dank liebe Frau Sommer. Ich freue mich, das wenigsten Sie meinen Bericht, und dann auch noch sehr gewissenhaft, gelesen haben.

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