Mit umweltfreundlicher, moderner Heiztechnik in die Zukunft

Stadt Erkrath

Symbolbild - Foto: Thomas Breher / Pixabay

Viele Hausbesitzende fragen sich, welches neue Heizsystem sie wählen sollen – die staatlichen Förderungen mit Zuschüssen bis zu 45 Prozent tragen maßgeblich zur Entscheidung bei.

Thomas Bertram, Energieberater bei der Verbraucherzentrale für den Kreis Mettmann, erläutert, worauf beim
Heizungstausch zu achten ist. Für eine Modernisierung der Heizung sprechen viele Gründe: „Oft ist die Heizleistung bereits vor oder auch nach einer Gebäudemodernisierung viel zu groß oder es gibt keine Ersatzteile mehr, um die
alte Heizung zu reparieren. Ein Heizungstausch sollte frühzeitig geplant werden, möglichst bevor die Heizung kaputtgeht.“ Mit einem ausreichenden zeitlichen Vorlauf ist ein durchdachter Wechsel der Heiztechnik möglich, zum Beispiel von fossiler zu erneuerbarer Energie. „Bei der Auswahl aktueller Heiztechniken hat man die Qual der Wahl“, weiß der Energieberater. Das Spektrum reicht von Wärmepumpe über Pelletheizung, Brennstoffzelle oder einem Blockheizkraftwerk (BHKW) bis hin zu verschiedenen hybriden Systemen. Aber nicht jede Heizung ist für jedes Haus und für jedes vorhandene Verteilsystem geeignet.

Persönliche Beratung am Telefon

Fragen zu Heiztechnik und Förderung beantwortet die kostenlose Energieberatung, die einmal monatlich in Erkrath angeboten wird, und aus Gründen des Infektionsschutzes am Mittwoch, den 20.10.2021, von 15:00 bis 18:00 Uhr erneut per Telefon stattfindet. Terminreservierungen und die Einwilligung zur Weitergabe der Telefonnummer nimmt die städtische Klimaschutzmanagerin Lena Brümmer telefonisch unter 0211 2407-6114 sowie per Mail an lena.bruemmer@erkrath.de entgegen. Der Energieberater ruft anschließend alle Interessierten zum vereinbarten Zeitpunkt zurück.

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