Herzlichen Dank an unsere Kunden

Das Team von ESKA-Optik. Foto: ESKA-Optik

ESKA-Optik sagt Danke. Danke für die Kundentreue und für das Verständnis für die notwendigen Maßnahmen in der Pandemie.

“Als im letzten Jahr der erste Lockdown kam, wussten wir als junges Unternehmen auch noch nicht, was auf uns zukommt”, erinnert sich Stephan Karrasch an den Beginn der Pandemie. Damals machte er sich Sorgen. Es gab keine Erfahrungswerte und die Auswirkungen auf ESKA-Optik schienen nicht abschätzbar. Im April 2020 meldete er Kurzarbeit für seine Mitarbeiter an. Mit der Einstufung der Optiker als systemrelevante Unternehmen konnte ESKA-Optik eingeschränkt für Kunden da sein. Der Mai lief dann eigentlich wieder gut. Erste Lockerungen und gutes Wetter führten mehr Kunden in die Stadt und Stephan Karrasch und seine Mitarbeiter stellten sich darauf ein und passten die Öffnungszeiten wieder an.

Neuer Bedarf und das Termingeschäft

“Mit der vermehrten Arbeit im Home-Office stieg der Bedarf an Arbeitsplatzbrillen”, beschreibt Karrasch die Entwicklung. Im Laden hatte man sich auf die Hygiene-Schutzmaßnahmen eingestellt. Die waren schon vor der Pandemie hoch, mussten aber noch weiter verstärkt werden. Maximal zwei Kunden konnten sich gleichzeitig im Laden aufhalten, die Beratungsplätze wurden mit Kunststofftrennwänden ausgestattet und werden zwischen den Kundengesprächen sterilisiert. “Es ist halt schwierig eine neue Brille mit Maske zu probieren”, erklärt Stephan Karrasch, wie ESKA-Optik sich der besonderen Herausforderung stellen musste. Statt spontan vorbeizuschauen, mussten sich Mitarbeiter und Kunden auf Termine verständigen. “Es waren tatsächlich nur ganz wenige Kunden, die sich unzufrieden äußerten.” Am Ende hätte die Terminvereinbarung auch viele Vorteile mit sich gebracht, weil dadurch Wartezeiten vermieden wurden. Auch die Kunden hätten sich nicht unter Druck gefühlt. Ein Beratungsgespräch für eine neue Brille dauert, so Stephan Karrasch, in der Regel eine bis eineinhalb Stunden. Vielen Kunden sei eigentlich erst jetzt in der Pandemie bewusst geworden, dass die Beratung intensiv ist und Zeit in Anspruch nimmt.

“Kurzfristige Serviceleistungen, wie ein Nasenpad erneuern, Schrauben festziehen oder Brille richten, sind bei uns natürlich nicht hinten herüber gefallen”, sagt Stephan Karrasch. Wenn Kunden mit solchen Notfällen vor der Tür standen, wurde die Brille schnell herein gereicht oder die Brille auf der Schwelle gerichtet. Auch kostenloses Probetragen einer Brille sei weiterhin möglich. “Aus hygienischen Gründen mussten wir in der Pandemie allerdings erst einmal das Probeeinsetzen von Kontaktlinsen aussetzen.” Das Risiko einer Infektion sei bei Kontakt mit Schleimhäuten einfach zu groß.

Ein großes Dankeschön auch für die Mitarbeiter

Stephan Karrasch hat auch einen besonderen Grund auf diesem Weg seinen Mitarbeitern herzlich zu danken. “Anfang Januar hat mich eine Blinddarmentzündung ins Krankenhaus gebracht”, erzählt er. Den Januar sei er beruflich komplett ausgefallen und im Februar habe er nur langsam mit je zwei Stunden täglich wieder zu arbeiten begonnen. “Meine Mitarbeiter haben das komplett aufgefangen. Das war eine wirklich tolle Leistung und gibt mir das gute Gefühl, dass ich genau das richtige Team um mich herum habe, auf das ich mich immer verlassen kann.”

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