Gemeinsam Mut zum Frieden

Regina Wedding und Sabine Lahnstein haben das Friedenslicht ins Bürgermeisterbüro zu Christoph Schultz gebracht. Foto: Ria Garcia

Kurz vor Weihnachten sind die stellvertretenden Bürgermeisterinnen unterwegs in einer besonderen Mission.

Regina Wedding und Sabine Lahnstein haben sich kurz vor Weihnachten, inzwischen in fester Tradition, auf den Weg gemacht, um das Friedenslicht ins Rathaus zu tragen.

Das Friedenslicht wird jedes Jahr von einem Kind in der Geburtsgrotte Jesu Christi in Bethlehem entzündet. Von dort wird es in einem Flugzeug nach Wien geflogen und dann weiter in viele europäische Länder gebracht. Die Weitergabe des Friedenslichts von Hand zu Hand hat sich inzwischen zu einem Weihnachtsbrauch entwickelt, der daran erinnern soll, dass wir nicht nur für Frieden beten sollten, sondern uns durch Tagen und Worte aktiv daran beteiligen Frieden zu stiften. Das Friedenslicht ist eine Initiative des Österreichischen Rundfunks und wird in Deutschland vom Bund der Pfadfinder bereits zum 26. Mal weitergegeben. In jedem Jahr steht das Friedenslicht unter dem Motto “Mut zum Frieden“.

In Erkrath gelangte das Friedenslicht in diesem Jahr ins Hospiz und in die Kirchen Johannes der Täufer und Sankt Franziskus. Regina Wedding und Sabine Lahnstein haben es fürs Rathaus im Hospiz empfangen und sich damit auf den Weg gemacht, um es ins Bürgermeisterbüro zu bringen. In besinnlicher Stimmung haben sie Gedanken zum Frieden ausgetauscht und möchten diese auch zu den Menschen in Erkrath tragen. “Die Botschaft ‘Mut zum Frieden’ gilt im Großen und im Kleinen. Jeder hat die Möglichkeit, diesen Frieden auch in seinem persönlichen Alltag zu leben”, erklärt Christoph Schultz.

“Wir wünschen allen Erkratherinnen und Erkrathern ein fröhliches und gesegnetes Weihnachtsfest”, tragen Bürgermeister Christoph Schultz und seine beiden Stellvertreterinnen Regina Wedding und Sabine Lahnstein die Botschaft „Mut zum Frieden“ verbunden mit Weihnachtsgrüßen weiter.

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