Erkrath bleibt Fairtrade-Stadt

Stadt Erkrath

Bürgermeister Christoph Schultz (r.) und der Vorsitzende der Fairtrade Steuerungsgruppe Andreas Kuchenbecker (l.) freuen sich über die Auszeichnung. Foto: © Stadt Erkrath

Seit 2016 trägt Erkrath den Titel „Fairtrade-Stadt“ – verliehen wird diese Auszeichnung durch den Verein TransFair, der die Gültigkeit alle zwei Jahre überprüft.

Nun wurde bestätigt: Auch 2021 erfüllt die Stadt weiterhin alle wichtigen Kriterien, um Teil der „Fairtrade-Towns“-Kampagne zu bleiben. Diese hat inzwischen mehr als 2.000 Städte in 36 Ländern zertifiziert. Damit zeichnet der Verein Erkrath erneut als Stadt aus, die mit ihrem Engagement durch den fairen Handel vor Ort ein konkretes Zeichen für eine gerechte Welt setzt. Bürgermeister Christoph Schultz und der Vorsitzende der Fairtrade-Steuerungsgruppe Andreas Kuchenbecker freuen sich über diese Bestätigung: „Dieser Titel ist ein tolles Zeugnis für unsere Bemühungen in Erkrath. Hier arbeiten Bürgerschaft, Politik, Verwaltung und Wirtschaft Hand in Hand, um den fairen Handel auf lokaler Ebene zu stärken und somit bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen weltweit zu unterstützen.“

Die Nutzung von fair gehandelten Produkten steht dabei genauso im Fokus wie Bildungsarbeit, die sowohl in der
Bürgerschaft als auch in Erkrather Unternehmen und Einrichtungen betrieben wird. So engagieren sich viele einzelne Institutionen und bilden ein großes Netzwerk: Kitas und Schulen, Handelseinrichtungen und Dienstleistungsbetriebe
ebenso wie Vereine sind schon dabei und stets auf der Suche nach weiteren Unterstützerinnen und Unterstützern.
Wer ebenfalls mehr für den fairen Handel in Erkrath tun möchte, kann sich an den Vorsitzenden der Steuerungsgruppe wenden – alle Informationen dazu gibt es unter www.erkrath.de/fairtrade.

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