DRK soll finanziell unterstützt werden

Symbolbild, Foto: DRK Erkrath

Die Arbeit des Ortsvereins des Deutschen Roten Kreuzes in Erkrath ist wichtig. Dessen sind sich die Mitglieder der CDU Erkrath sicher und fordern daher finanzielle Unterstützung seitens der Verwaltung.

Fraktionsvorsitzender Wolfgang Jöbges stützt seine Forderung auf mehrere Säulen. Nicht nur die anhaltende Pandemie-Situation hat die Kassen der Hilfsorganisation leergespült- aktuell finden keinerlei Veranstaltungen statt- auch der Umzug von der Apparam-Halle (künftiges Forum Sandheide) in neue Räumlichkeiten in Unterfeldhaus haben dem Ortsverein finanziell geschadet. Die aktuelle Miete beträgt monatlich 2.000 Euro mehr als zuvor und liegt jetzt bei 2.800 Euro. „Der Ortsverband finanziert sich ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen, Sanitätswachen, Spenden und den Erlösen der Altkleidercontainer. Die Miete der Unterkunft, die Ausrüstung und die Fahrzeuge müssen aus den Einnahmen selbst finanziert werden“, so Jöbges.

Vielseitige Unterstützung

Foto: DRK Erkrath

30 ehrenamtliche Mitglieder halten den Betrieb des DRK Erkrath aktiv am Leben. Und auch aktuell ist ein Großteil der engagierten Helfer im Einsatz, um der anhaltenden Dürre entgegenzuwirken. Mit Wasserkanistern fahren diese Baumalleen ab und bewässern die Grünanlagen. Der Antrag zur Unterstützung soll im kommenden Haupt- und Finanzausschuss beraten werden. „Wir schlagen vor, dass die Verwaltung mit dem Vorstand des DRK-Erkrath den Bedarf ermittelt und dann dem HFA und  Rat einen Vorschlag für einen jährlichen Zuschuss unterbreitet. Es soll sichergestellt werden, dass die wichtige Arbeit des DRK-Erkrath dauerhaft gesichert ist“, schreibt der CDU- Fraktionsvorsitzende.

Foto: DRK Erkrath

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