Corona-Virus: Todesfälle in Hilden und Mettmann

KREIS METTMANN

Symbolbild - Foto: PublicDomainPictures / Pixabay

Am heutigen Karfreitag informiert der Kreis Mettmann über 437 Erkrankte, 131 Verdachtsfälle und leider auch wieder zwei Todesfälle.

Am Freitag muss der Kreis Mettmann leider zwei Todesfälle vermelden: Ein Erkrankter aus Hilden und ein Erkrankter aus Mettmann haben die Corona-Infektion nicht überlebt. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 24 Corona-Tote.

Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt für den Freitag 437 Erkrankte und 131 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 27, in Haan 9, in Heiligenhaus 16, in Hilden 48, in Langenfeld 67, in Mettmann 57, in Monheim 33, in Ratingen 85, in Velbert 62 und in Wülfrath 33.

Die positive Nachricht: Inzwischen sind 344 Personen als genesen aus der Überwachung entlassen.

Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Für die bevorstehenden Feiertage macht der Kreis darauf aufmerksam, dass die Corona-Praxen und Probeentnahmestellen über die Feiertage geschlossen sind.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 116 117 erreichbar.

Das Infotelefon des Kreises ist von Karfreitag bis Ostermontag täglich von 10 bis 14 Uhr besetzt.

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