Corona-Virus: Sachstand am Ostersonntag

KREIS METTMANN.

Symbolbild - Foto: PublicDomainPictures / Pixabay

Ein weiterer Todesfall, 433 Erkrankte, 128 Verdachtsfälle.

Am Ostersonntag ist erneut ein Todesfall zu beklagen: Eine 87-jährige Frau aus Wülfrath hat die Corona-Infektion nicht überlebt. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 27 Corona-Tote.

Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt für den Sonntag 433 Erkrankte und 128 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 27, in Haan 7, in Heiligenhaus 19, in Hilden 47, in Langenfeld 64, in Mettmann 58, in Monheim 30, in Ratingen 81, in Velbert 66 und in Wülfrath 34.

383 Personen sind inzwischen als genesen aus der Überwachung entlassen.

Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

Die Corona-Praxen und Probeentnahmestellen sind über die Feiertage geschlossen.

Der ärztliche Bereitschaftsdienst ist unter der Rufnummer 116 117 erreichbar.

Das Infotelefon des Kreises ist auch Ostermontag von 10 bis 14 Uhr besetzt.

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