Corona-Virus: Sachstand am Freitagabend

KREIS METTMANN.

Symbolbild - Foto: Gerd Altmann / Pixabay

Aktuell 20 Erkrankungen, 62 Verdachtsfälle

Für den Freitagabend vermeldet das Kreisgesundheitsamt als aktuellen Sachstand 20 Corona-Erkrankungsfälle (9 in Erkrath, jeweils 3 in Haan und Langenfeld,  je 2 in Mettmann, Ratingen und 1 in Wülfrath).

Die Zahl der Verdachtsfälle hat sich gegenüber der Meldung vom Mittag von 43 auf nunmehr 62 erhöht (13 in Erkrath, 9 in Haan, 3 in Heiligenhaus, 5 in Hilden, 6 in Langenfeld, 2 in Mettmann, 6 in Monheim, 14 in Ratingen, 3 in Velbert und 1 in Wülfrath.

Das Service-Telefon des Kreises, Tel. 02104/993535, ist am Samstag und Sonntag jeweils von 10.00 bis 14.00 Uhr besetzt (ab Montag dann wieder von 8.00 bis 20.00 Uhr).

Nochmals zur Klarstellung:

  • Zum einen dient das Service-Telefon dazu, allgemeine Fragen aus der Bevölkerung entgegen zu nehmen.
  • Zum anderen soll das Service-Telefon als Clearingstelle für Bürgerinnen und Bürger dienen, die glauben, eventuell infiziert zu sein. Mittels Abfrage der vom Robert-Koch-Institut definierten Kriterien (Symptome, Aufenthalt in einem Risikogebiet, Kontakt zu einer nachgewiesen infizierten Person) ermitteln die Mitarbeiter des Service-Telefons, ob ein klärungsbedürftiger Verdachtsfall anzunehmen ist und die Person ggf. einer weiterführenden Diagnose zugeführt werden sollte.

Aber: Das Service-Telefon bietet keine medizinische Beratung zum Corona-Virus oder anderen möglichen Erkrankungen an!

Um Verständnis bittet der Kreis auch dafür, dass alle, die mit Fragen zu allen anderen Verwaltungsangelegenheiten die Standardnummer (02104/990) der Telefonzentrale des Kreises anrufen, zurzeit manchmal etwas länger in der Warteschleife verweilen.

Das Personal in der Telefonzentrale des Kreises nimmt die Anrufe unter beiden Rufnummern entgegen; die Anrufe unter der Corona-Nummer haben allerdings zurzeit Priorität. Der Kreis hat das Personal in der Telefonzentrale wegen der Corona-Lage bereits erheblich aufgestockt. Trotzdem kann es aufgrund des zeitweise hohen Anrufaufkommens manchmal zu Wartezeiten kommen.

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