Corona-Virus: Fünf weitere Todesfälle in Ratingen, Velbert und Wülfrath

KREIS METTMANN.

Symbolbild - Foto: Gerd Altmann / Pixabay

Der Kreis Mettmann meldet am Ostermontag 420 Erkrankte, 125 Verdachtsfälle, insgesamt 32 Todesfälle und 407 Genesene.

Bedingt durch die Osterfeiertage wurden nicht alle Benachrichtigungen über Todesfälle zeitnah übermittelt. Deshalb hat der Kreis am Ostermontag nun leider fünf weitere Todesfälle zu vermelden: drei Ratingerinnen (84, 88 und 100 Jahre alt), eine 87-jährige Velberterin und ein ebenfalls 87-jähriger Wülfrather sind an den Folgen der Corona-Infektion verstorben. Alle litten allerdings unter Vorerkrankungen. Damit zählt der Kreis Mettmann bis jetzt insgesamt 32 Corona-Tote.

Darüber hinaus meldet das Kreisgesundheitsamt für den Montag 420 Erkrankte und 125 Verdachtsfälle. Erkrankte gibt es in Erkrath 23, in Haan 7, in Heiligenhaus 21, in Hilden 40, in Langenfeld 63, in Mettmann 57, in Monheim 26, in Ratingen 80, in Velbert 72 und in Wülfrath 31.

407 Personen sind inzwischen als genesen aus der Überwachung entlassen.

Nach wie vor gilt, dass davon ausgegangen werden muss, dass die Zahl der Erkrankungs- und Verdachtsfälle nicht den tatsächlichen Sachstand widerspiegelt, da zum Einen laufend neue Fälle gemeldet werden und zum Anderen mit hoher Wahrscheinlichkeit zahlreiche unentdeckte Infizierte und eine entsprechende Zahl von Verdachtsfällen eine schwer zu schätzende Dunkelziffer bilden.

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