33 Infizierte in Mettmanner Flüchtlingsunterkunft

Symbolbild - Foto: Gerd Altmann / Pixabay

Am 1. April gab es einen ersten Corona-Erkrankungsfall in der städtischen Flüchtlingsunterkunft an der Seibelstraße in Mettmann. Daraufhin wurden alle 88 Bewohner der Einrichtung getestet.

Die Ergebnisse wurden gestern im Laufe des späten Nachmittags bekannt: 33 weitere Bewohner der Flüchtlingsunterkunft haben sich mit dem Virus infiziert. Die Mettmanner Stadtverwaltung hat nach bekannt werden des Ergebnisses umgehend gehandelt und die Infizierten von den negativ getesteten Bewohnern getrennt.

Bei der Verteilung der Bewohner auf zwei Unterkünfte wird das Mettmanner Ordnungsamt von der Feuerwehr unterstützt. Außerdem hat sich die Stadt Mettmann erneut an die Kreispolizei gewandt und um Amtshilfe gebeten.

Alle 88 Bewohner der Flüchtlingsunterkunft an der Seibelstraße stehen auch weiterhin unter Quarantäne. Die negativ getesteten Bewohner sollen in Kürze erneut getestet werden.

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